Eltern outta space
eine Stückentwicklung von Sibel Polat & Ensemble

Wer sind eigentlich diese Eltern? Schon lange läuft hier auf der Erde etwas schief, und nur wenige wissen es. Denn seit Jahren befindet sich die Welt in den Händen von Space Invaders der besonderen Art ... es sind die Eltern outta Space! Sie belagern die Erde, erschweren der nachwachsenden Generation das Leben und überwachen alles und jede:n. Aber es gibt Hoffnung.
Die Stückentwicklung Eltern outta Space schaut genau hin: Auf das was schön wirkt, es aber gar nicht ist, auf das was noch nie gut war und auch in die Niederungen von Eltern-Kind-Beziehungen.
Regie-Newcomerin Sibel Polat interessiert sich für das Leben von Jugendlichen, die nicht nur die Pubertät sondern auch das Leben in komplizierten Familienstrukturen bewältigen. Mit viel Sensibilität und Leichtigkeit entsteht ein überraschend humorvolles Stück, das junge Menschen empowered, indem es mit Tabus bricht und kein Blatt vor den Mund nimmt.
Bisher vor allem auf der Bühne des COMEDIA Theater zu sehen, inszenierte Schauspielerin Sibel Polat ihr erstes Stück für junges Publikum.
Dauer ca. 70 Minuten
Hier finden Sie die Content Notes (Inhaltshinweise) zum Stück.
Besetzung Hannah Holthaus, Sefa Küskü, Bettina Muckenhaupt
Inszenierung/Kostüm Sibel Polat
Bühne Hans Diernberger
Bühnenbau Michael Abrazzo Blattmann
Musik Öğünç Kardelen
Dramaturgie Jutta M. Staerk
Theaterpädagogik Sibel Günbatan
Regieassistenz Leonie Merle Kluth
Technik Michael Witt, Johannes Klein, Andreas Marx, Jonny Angres
Pressefotos zum downloaden finden Sie hier.
Die Produktion ist für den Kölner Kinder- und Jugendtheaterpreis 2022 nominiert!
Wir spielen auch gerne bei Ihnen!
Touranfragen:
Theresa Koster
0221 888 77 315
theresa.koster@comedia-koeln.de
Besetzung
Pressestimmen
„Regie-Debütantin Polat, die seit Jahren erfolgreich als Schauspielern tätig ist (u.a. Kölner Darstellerpreis 2019) gelingt mit dem Stück eine Gratwanderung zwischen jugendlich-verliebter Leichtigkeit und den Abgründen des Erwachsenwerden-Müssens."
Kölner Stadt-Anzeiger / Thomas Dahl