Petra Pan
in einer Bearbeitung von Frank Hörner und Manuel Moser nach James M. Barrie
Bei dieser Vorstellung wird Stroboskoplicht eingesetzt!
Petra Pan wird niemals erwachsen, oder zumindest denkt sie das. Sie lebt auf der fiktiven Insel Nimmerland und ist die Anführerin der 'lost children', einer zusammengewürfelten Gruppe von heimatlosen Kindern. Ihr Gegenspieler ist der Anführer der Piraten: Kapitän Hook.
In Frank Hörners Inszenierung spielt Geschlecht keine Rolle, dafür aber das Erwachsenwerden umso mehr. Müssen Kinder für den Erhalt von Nimmerland letztendlich irgendwann zu Piraten werden?
Mit viel Musik wird aus einer alten Geschichte ein hochaktuelles Abenteuer für alle ab 8 Jahren.
Hier finden Sie die Content Notes (Inhaltshinweise) zum Stück.
Besetzung Gareth Charles, Janine D'Aragona, Svea Kirschmeier
Inszenierung Frank Hörner
Musik Sebastian Maier
Bühne & Kostüm Natalia Nordheimer
Dramaturgie Manuel Moser
Video Florian Karner
Theaterpädagogik Alina Speer
Bühnenbau Michael Witt, Michael Blattmann
Regieassistenz Pit Schaaf, Maria Scholz, Lisa Hinz
Technik Michael Witt, Carsten Wietheger
Termine
Svea Kirschmeier ist für ihre Rolle in "Petra Pan" nominiert für den Faust in der Kategorie Darsteller:in Theater für junges Publikum.
Die Produktion wurde für den Kölner Kinder- und Jugendtheaterpreis 2022 nominiert!
- Sa 14.12.24 16:00 Uhr - Relaxed Performance
- So 4.5.25 16:00 Uhr - Relaxed Performance
Wir spielen auch gerne bei Ihnen!
Touranfragen:
Theresa Koster
0221 888 77 315
theresa.koster@comedia-koeln.de
Besetzung
Trailer
Pressestimmen
„Manuel Moser und Frank Hörner haben sich vom Klassiker ‚Peter Pan‘ inspirieren lassen und ein kritisches Stück geschaffen, das sensibel und kindergerecht mit Themen wie Sexismus und Feminismus umgeht. [...] Es bietet eine wunderbare Möglichkeit, in der kommenden grauen Jahreszeit in eine andere Welt zu entfliehen und die Lachmuskeln zu trainieren.“
RJ, Theatergemeinde Köln
„Wenn das Trio gleich vorne an der Rampe zum Publikum spricht, oder in die Songs von Sebastian Meier hinüberwechselt, wenn die Dialoge schnell aufeinander folgen, dann ist die Spannung hergestellt. […] letztlich überzeugt die Hingabe, mit der das Ensemble die Zwischentöne der Geschichte ausspielt.“
Thomas Linden, Kölnische Rundschau