mutig, mutig

mutig, mutig
Ich trau' mich was | Ab 6 Jahren
Ein Tanzstück nach dem Buch von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer
Was ist eigentlich Mut? Und was bedeutet es mutig zu sein? Vielleicht einmal quer durch den Fluss zu tauchen und wieder zurück? Schlägt die Maus vor. Nein, meint der Frosch.
Das ist doch nicht mutig. Aber vielleicht anstatt Mücken eine riesengroße Seerose zu fressen? Totaler Quatsch für die Schnecke. Viel mutiger ist es doch, das eigene Haus zu verlassen und einmal drumherum zu kriechen. Der Spatz schüttelt enttäuscht den Kopf.
Vier Freunde, Frosch, Maus, Schnecke und Spatz treffen sich am Flussufer und fordern sich zum Wettkampf im mutig-sein heraus. Doch schnell wird klar, dass was für den*die eine*n bedeutet, seine*ihre Angst zu überwinden, für den*die andere*n keine große Sache ist. Bis der Spatz mit seiner Mutprobe alle überrascht.
Choreograph Lin Verleger setzt das bekannte Kinderbuch als Tanzstück ohne Sprache um, erkundet dabei, was Angst haben mit dem Körper macht und welche
außergewöhnlichen Formen das Mutig-sein annehmen kann.
Besetzung Khadidiatou Bangoura, Viola Luise Barner, Sibel Polat, Yurika Sophie Yamamoto
Inszenierung / Choreographie Lin Verleger
Bühne Jürgen Dechert
Kostüm Janin Lang
Musik Marie-Christin Sommer
Dramaturgie Anna Stegherr
Theaterpädagogik Sarah Modeß
Regieassistenz Antonia van Ooyen
Di 23.02.2021
10:00 Uhr
Mi 24.02.2021
10:00 Uhr
Di 27.04.2021
10:30 Uhr
Mi 28.04.2021
10:30 Uhr
Do 29.04.2021
10:30 Uhr
Tickets für Schulvorstellungen Heike Klinge
Telefon 0221 888 77 333
heike.klinge@comedia-koeln.de
Besetzung
Pressestimmen
Lin Verleger hat aus dem Kinderbuch [...] ein fulminantes Tanzstück gemacht. […] Der Mix aus Modern Dance, Akrobatik und Pantomime, Breakdance, Rhythmik und Lautmalerei verwandelt den Raum [...] in einen See, ein Rucksack wird zum Schneckenhaus, Masken und ein Desinfektionsmittelspender bilden Bezüge zur Realität. Deshalb dürfen auch nur 190 statt 320 Zuschauer in den Roten Saal. Aber die applaudieren und jubeln am Ende so wild, als seien es doppelt so viele.
Kölnische Rundschau