Petra Pan
in einer Bearbeitung von Frank Hörner und Manuel Moser nach James M. Barrie

Bei dieser Vorstellung wird Stroboskoplicht eingesetzt!
Petra Pan wird niemals erwachsen, oder zumindest denkt sie das. Sie lebt auf der fiktiven Insel Nimmerland und ist die Anführerin der 'lost girls', einer zusammengewürfelten Gruppe von heimatlosen Mädchen. Ihr Gegenspieler ist der Anführer der Piraten: Kapitän Hook.
Frank Hörner holt die Geschichte von Peter Pan in die Gegenwart und macht die Hauptfigur zu einem Mädchen. Denn natürlich verändert sich die Geschichte nur geringfügig, wenn aus Peter Petra wird, aber für Kapitän Hook macht das Ganze einen riesigen Unterschied: gegen Mädchen kann man doch nicht kämpfen!
Mit viel Musik wird aus einer alten Geschichte ein hochaktuelles Abenteuer für alle ab 8 Jahren.
Hier finden Sie die Content Notes (Inhaltshinweise) zum Stück.
Besetzung Gareth Charles, Janine D'Aragona, Svea Kirschmeier
Inszenierung Frank Hörner
Musik Sebastian Maier
Bühne & Kostüm Natalia Nordheimer
Dramaturgie Manuel Moser
Video Florian Karner
Theaterpädagogik Alina Speer
Bühnenbau Michael Witt, Michael Blattmann
Regieassistenz Pit Schaaf, Maria Scholz, Lisa Hinz
Technik Michael Witt, Carsten Wietheger
Termine
Sa 29.04.2023
16:00 Uhr
Ausverkauft
Die Produktion ist für den Kölner Kinder- und Jugendtheaterpreis 2022 nominiert!
Wir spielen auch gerne bei Ihnen!
Touranfragen:
Theresa Koster
0221 888 77 315
theresa.koster@comedia-koeln.de
Besetzung
Trailer
Pressestimmen
„Manuel Moser und Frank Hörner haben sich vom Klassiker ‚Peter Pan‘ inspirieren lassen und ein kritisches Stück geschaffen, das sensibel und kindergerecht mit Themen wie Sexismus und Feminismus umgeht. [...] Es bietet eine wunderbare Möglichkeit, in der kommenden grauen Jahreszeit in eine andere Welt zu entfliehen und die Lachmuskeln zu trainieren.“
Theatergemeinde Köln
„Wenn das Trio gleich vorne an der Rampe zum Publikum spricht, oder in die Songs von Sebastian Meier hinüberwechselt, wenn die Dialoge schnell aufeinander folgen, dann ist die Spannung hergestellt. […] letztlich überzeugt die Hingabe, mit der das Ensemble die Zwischentöne der Geschichte ausspielt.“
Kölnische Rundschau